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So bleiben die eigenen Vier Wände warm

Im Winter ist es wichtig, sich mit Verhaltensweisen vertraut zu machen, die dabei helfen, die Wohnung warmzuhalten. Denn es ergeben sich einige Risiken, die mit dem Heizen einhergehen. Dies kann beispielsweise eine Schimmelpilzbildung sein oder hohe Energiekosten. Um präventive Maßnahmen zu ergreifen, folgen essenzielle Tipps rund um das Thema Heizen.

Isolierung: Modernisierungsmaßnahmen für optimale Energieeffizienz

Vor allem in älteren Häusern und Wohnung kann kalte Luft in die Wohnung eindringen, infolge einer schlechten Isolierung. Deshalb ist es hilfreich, die Fensterdichtung zu prüfen. Dies kann man mithilfe einer Kerze realisieren, indem man diese vor das Fenster stellt. Alternativ gibt es die Möglichkeit, mit einem Wärmebildgerät Stellen zu finden, wo es zum erheblichen Wärmeverlust kommt.

Sobald Stellen gefunden sind, die undicht sind, gilt es adäquate Maßnahmen zu ergreifen. Hier spielt das eigene Budget eine Rolle. Es können umfassende Modernisierungsmaßnahmen eingeleitet werden, wie zum Beispiel ein Austausch des Wärmematerials und das Austauschen der Fenster. Die Kosten wird mit der Zeit durch die bessere Energieeffizient kompensiert bzw. amortisiert.

Auch kleinere Maßnahmen sind sinnvoll, wie etwa der Austausch der Fensterdichtung. Mithilfe dessen können zum einen die Energiekosten gesenkt werden und zum anderen führt dies dazu, dass der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert wird. Im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen ist es möglich, eine Rohrbegleitheizung zu installieren. Anhand einer Rohrnetzberechnung von ingenieurbuero-heckmann.de können die Maße ermittelt werden. Mit der Rohrbegleitheizung können Pflanzen beheizt werden. Abseits davon ist es möglich, wasserführende Rohre vor einer Frostbildung zu schützen.

Richtiges Lüften im Winter

In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, für einen regelmäßigen Luftaustausch zu sorgen. Auf diese Weise kann Feuchtigkeit abgeführt werden. Denn durch das tägliche Kochen, Duschen oder beim Wäschetrocknen entsteht Feuchtigkeit. Bei einer unzureichenden Lüftung kann es zu einem Schimmelbefall kommen. Deshalb empfiehlt es sich dreimal am Tag zu lüften. Die Lüftungszeit sollte fünf Minuten betragen, um eine Auskühlung der Wohnung zu verhindern.

Durch das kurze Stoßlüften in den Räumlichkeiten kommt es nur zu einem geringen Verlust der Wärme, sodass es in der Wohnung warm bleibt. Es spart zusätzlich Energiekosten und verbessert die Luftqualität in den Räumlichkeiten. Anderenfalls kann Heizungsluft die Atemwege belasten.

Smarte Lösungsansätze, um Wohnung warmzuhalten

Die Digitalisierung ermöglicht es, auch in puncto Heizen aufzurüsten. Es wird den Komfort erhöhen und die Energieeffizienz positiv beeinflussen. Mit einem Thermostat ist es möglich, Heizkörper anhand der eigenen Bedürfnisse zu programmieren. Dabei kommt ein Temperatursensor zum Einsatz, um verschieden Heizstufen einzustellen. Ein Thermostat reguliert die Heizung entsprechend der Programmierung automatisch, sodass ein Eingreifen nicht mehr vonnöten ist.

Es wird den Alltag vereinfachen und gleichzeitig die Heizkosten senken, weil das System einen Temperaturabstieg automatisch erkennt und die Heizung entsprechend aufdrehen wird.

Die Möglichkeiten sind breit gefächert, um die Wohnung warmzuhalten. Es ist diesbezüglich vorteilhaft, zu prüfen, ob Maßnahmen vonnöten sind, um zum Beispiel die Dichtung auszutauschen und mehr. Auf diese Weise können zusätzlich Kosten eingespart werden, während es in der Wohnung warm bleibt.