Der Schlüssel um Ihrem neuen Hund zu helfen, sich erfolgreich an sein neues Zuhause anzupassen, ist Vorbereitung und Geduld. Es kann Wochen bis Monate oder sogar länger dauern, bis Sie und Ihr Haustier sich aneinander gewöhnt haben und der Welpe sich als Teil der Familie fühlt und sich an Ihre Routine gewöhnt hat, insbesondere wenn er in der Vergangenheit in Häusern oder Tierheimen herumgeschleppt wurde. Erleichtern Sie den Übergang und bauen Sie mit den folgenden Tipps eine vertrauensvolle Atmosphäre auf. Wir empfehlen, dass Sie mit einem Hundebett, das kuschelig und geschützt ist, anfangen.
Bereiten Sie Ihr Zuhause vor
Bereiten Sie die Dinge vor, die Ihr Hund braucht: Sie benötigen ein flaches Schnallenhalsband, eine Identifizierungsmarke und eine Leine, Futter- und Wassernäpfe und das allerwichtigste: Spielzeug! Wir empfehlen Spielzeug, das nicht verschluckt werden kann, wie z. B. Nylaknochen (nicht zu verwechseln mit Rohhaut, die wir nicht empfehlen), bis Sie ein Gefühl dafür haben, ob Ihr Hund Spielzeug zerkleinert oder aufnimmt. Der Schlafplatz ist sehr wichtig. Bauen Sie ein spezielles Hundebett, das kuschelig und geschützt ist, damit Ihr Welpe einen Platz für sich alleine hat. Warum das Hundebett kuschelig sein soll, ist damit er sich dort verstecken kann, wenn es ihm danach ist. Sie können auch eine Kiste in angemessener Größe oder einen geschlossenen Laufstall für Haustiere in Betracht ziehen, der groß genug ist, damit Ihr Hund aufstehen und sich umdrehen kann, um ihn als sichere, ruhige „Höhle“ zu verwenden. Wenn Sie wissen, welche Art von Futter Ihr Hund gefressen hat, planen Sie eine kleine Tüte zu kaufen, um seine Ernährung konsistent zu halten. Sie können das Essen jederzeit ändern, aber Sie sollten das aktuelle Essen nach und nach mit dem neuen Essen mischen, um zu vermeiden, dass ihr Magen umkippt.
Schaffen Sie eine Routine
Erarbeiten Sie Ihre Hundepflege im Voraus unter den restlichen Mitgliedern Ihrer Familie. Wer geht mit Ihrem Hund spazieren und wann? Wie oft wird er gefüttert? Darf er auf die Möbel steigen oder muss er sich zunächst an eine Kiste gewöhnen? Wo wird er nachts ruhen? Gibt es Räume im Haus, die nicht zugänglich sind?
